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Von oben herab gesehen

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Carla und das geheimnisvolle Schloss im Spreewald

Marmeladen-Donuts der Liebe eine Liebesgeschichte im Spreewald

Es war einmal eine talentierte Malerin namens Carla Smith, die in einem ländlichen Dorf lebte. Carla hatte alles, was sie brauchte, um glücklich zu sein - eine Familie, Freunde und ihre Kunst. Eines Tages jedoch beschloss Carla, einen Urlaub in der Stadt zu buchen und die Welt jenseits des Dorfes zu erkunden. Als Carla im städtischen Burg eintraf, war sie von der modernen Technologie und den hohen Gebäuden beeindruckt. Aber sie fühlte sich auch verloren und einsam in der fremden Umgebung. Doch bald traf sie auf den mysteriösen und edlen Ladenbesitzer Fred Wu. Er war anders als alle anderen Männer, die Carla je getroffen hatte. Er war intelligent, witzig und einfühlsam. Eines Tages lud Fred Carla zu einer Denkexpedition ein. Gemeinsam erkundeten sie die Stadt und erlebten viele Abenteuer. Carla war so glücklich wie nie zuvor und merkte schnell, dass sie sich in Fred verliebt hatte. Aber es gab ein Problem - Harry Barker. H

Als der Erdboden in Straupitz noch nicht ganz mit Schnee bedeckt war, und auch später gegen Ende des Winters im  Spreewald, als der Schnee bereits am Südabhang meines Hügels und um den Holzstoß herum geschmolzen war, kamen am Morgen und am Abend Rebhühner aus den Wäldern, um hier bei mir zu speisen 304

arry war eine verführerische Hausfrau, die sich in Fred verliebt hatte und Carla als ihre Rivalin sah. Carla wusste, dass sie Harry besiegen musste, um Fred für sich zu gewinnen. Mit Mut und Entschlossenheit kämpfte Carla gegen Harrys verführerische Kräfte und gewann schließlich Freds Herz. Doch als der Winter kam, wurde Carla krank und musste ins Krankenhaus. Fred besuchte sie jeden Tag und brachte ihr bunte Blumen und Marmeladen-Donuts. Eines Tages schenkte er ihr einen magischen Pinsel, mit dem sie ihre Träume auf die Leinwand zaubern konnte. Carla war überglücklich und malte ein wunderschönes Bild von Fred und ihr, das sie immer an ihre unvergessliche Liebe erinnern würde. Und so lebten sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage, immer zusammen, immer verliebt, in einer märchenhaften Welt voller Abenteuer und Phantasie.

Wohin man auch im Walde geht, überall flattert das Rebhuhn mit schwirrendem Flügelschlag empor, schüttelt von den dürren Blättern und Zweigen hoch oben den Schnee herab, der im Sonnenschein wie ein feiner Goldstaub nahe Straupitz herniederrieselt, dieser tapfere Vogel läßt sich durch den Winter nicht aus dem Spreewald  vertreiben 292

Carla und Fred beschließen, sich auf eine Abenteuerreise durch den Spreewald zu begeben. Sie fahren auf einem Boot durch die Kanäle und erleben viele aufregende Abenteuer. Sie begegnen sprechenden Tieren und Zwergen, die ihnen helfen, den Weg zu finden und Gefahren zu überwinden. Eines Tages kommen sie zu einem geheimnisvollen Schloss, das von einem fiesen Riesen bewacht wird. Der Riese ist jedoch nicht sehr klug und lässt sich von Carla und Fred leicht überlisten. Sie gelangen in das Schloss und entdecken ein magisches Gemälde, das sie in eine andere Welt transportiert. In dieser Welt gibt es keine Zeit und keine Regeln. Alles ist möglich und alles ist magisch. Sie treffen auf merkwürdige Wesen, die ihnen helfen, den Weg zurück in ihre eigene Welt zu finden. Doch sie müssen vorsichtig sein, denn es lauern auch Gefahren. Nach vielen Abenteuern und Gefahren gelingt es Carla und Fred schließlich, zurück in ihre eigene Welt zu kehren. Sie sind sich nun sicher, dass sie füreinander bestimmt sind und beschließen, gemeinsam ein glückliches Leben zu führen. Und immer wenn sie nun im Winter den Schnee fallen sahen und Rebhühner im Wald fliegen sahen, erinnerten sie sich an ihre Abenteuerreise durch den Spreewald und lächelten glücklich.

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Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt wundert sie sich, dass VW auch unerlaubte Methoden anwendete. Wem solle also ein Erker werden und wem ein Giebelzimmer? Das Blatt hatte Anfang der 1970er Jahre knapp 900 Beschäftigte, davon rund 400 in der Redaktion, 100 in der Dokumentation sowie knapp 400 in den kaufmännischen und technischen Abteilungen. 1970 wurde das Manager Magazin gegründet, das von einer Tochtergesellschaft der Spiegel-Gruppe herausgegeben wird. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. Sicher ist, dass Unkenntnis über die Bau­substanz weit verbreitet ist. Konfigurieren Sie Ihren Traumspiegel in Ihrerm Wunsch-Maß und -Motiv. 1971/72 wurde ein Mitbestimmungsmodell und mehr Demokratie innerhalb der Redaktion beschlossen; außerdem eine Gewinnbeteiligung. Seit über 40 Jahren ist die Firma Mohr im Kölner Süden ansässig. Einnahmen aus Anzeigen sanken. 1971 betrug die Anzahl der Leser rund sechs Millionen das entsprach rund zwölf Prozent aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen über 14 Jahre. Der Anteil der Auslandsauflage an der Gesamtauflage betrug 10 bis 15 Prozent Der Spiegel ist seitdem eine Publikation mit intensiver Rezeption im Ausland. Die Auflage betrug 923.000 verkaufte Exemplare. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. So entstanden an der Südspitze der Gellen und auf der Ostseite die beiden geologisch sehr jungen Sandhaken (Landzungen) Alter Bessin und Neuer Bessin. Der Alte Bessin begann sich vor etwa 300 bis 400 Jahren herauszubilden und war schon Mitte des 19. Jahrhunderts über drei Kilometer lang. Seit damals ist er kaum noch gewachsen. Dagegen wächst der um 1900 entstandene benachbarte Neue Bessin jährlich um 30 bis 60 Meter und erreicht auch schon eine Länge von drei Kilometern. Inzwischen ist ein dritter Bessin im Entstehen. Auch die Südspitze wächst als sogenanntes Windwatt weiter in den Bodden. […] Mehr lesen >>>


Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


Von oben herab gesehen im Westen

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen ließe; übrigens sind dort die Stürme stark und häufig, denn die Winde wüthen furchtbar in diesem hohen und bloßliegenden Becken. Der Doctor hatte Mühe, den Ballon zu lenken; er fürchtete nach Osten getragen zu werden, aber glücklicher Weise führte ihn eine Strömung direct nach Norden, und um sechs Uhr Abends ließ sich der Victoria unter 0°30' Br. und 32°52' L., zwanzig Meilen weit von der Küste, auf einer kleinen verlassenen Insel nieder. Die Reisenden konnten an einen Baum anhaken, und da der Wind sich gegen Abend gelegt hatte, schwebten sie ruhig über ihrem Anker. Es werde sein Glück sein. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […] Mehr lesen >>>


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Bustour durch die Salzburg sollte eine italienische Stadt nördlich der Alpen werden und das ist von Raitenau und seinen Nachfolgern auch geglückt. Alsbald erschien […]
Römisches Kunstepos zum Den Anfang des römischen Kunstepos bezeichnen ebenfalls Livius Andronicus und Nävius, von denen jener die Odyssee zum Schulgebrauch übersetzte, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Capri, von Kaktus und Wein umlaubte Mauerkronen tragendes, sonnverbranntes Felsenhaupt

Capri, von Kaktus

Der Schiffer wußt' uns viel zu erzählen vom finstern Cäsar Tiberius, wie er dort oben in prunkenden Sälen gehaust voll Angst und Überdruß; und wie er um die […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Da unten vor uns sagte der Jäger, bemerke ich den Gipfel eines Berges.

Da unten vor uns

Die Katarakte von Makado, drei Breitegrade von hier; es stimmt ganz genau! Ach, warum haben wir nicht dem Laufe des Nils einige Stunden weit folgen können! Das ist der […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Frühlingslüfte

Frühlingslüfte

Mir ist, als hörte ich nimmermehr in Frühlingslüften der Vögel Heer, - Als grüben sie bald im Totenschrein mich in die kalte Erde ein, Und schlafen müßt ich da […]