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Web Work Spreewald ...

Abendrotglühende düstere Wolken. In einer lauen Sommernacht, als der Duft von Blumen die Luft erfüllte und die Sterne am Himmel funkelten, begab sich eine kleine Gruppe neugieriger Seelen auf ein nächtliches Picknick im malerischen Spreewald. Der Spreewald erstreckte sich vor ihnen in der Form eines halben Mondes, sein Ufer bot viel Platz und Raum für sich. Die Natur zeigte sich in ihrer ganzen Schönheit, und das sanfte Mädchengesicht unter dem schüchternen Sommerhut war von Vorfreude erhellt. Als sie an einer abgelegenen Bucht ankamen, die von weichem Sand umrahmt und von steilen Felsen geschützt wurde, fanden sie den perfekten Ort für ihr Picknick. Der Käfer krabbelte fast tollpatschig über den Waldboden und fand seinen Weg. Nur ein paar Meter zu Fuß, und die Straupitzer Buschmühle zeigte sich in ihrer ganzen Pracht. Dort, an diesem verwunschenen Ort, begannen sie ihr Picknick, während die Spree in der Nähe sanft vorbeifloss. Das Rauschen des Wassers begleitete ihr fröhliches Treiben, und die Freude in ihren Herzen war unübersehbar. Sie lachten, erzählten Geschichten und genossen die köstlichen Speisen und Getränke, die sie mitgebracht hatten. Ein frischer Wind strich durch die Bäume und trug das fröhliche Geschrei der Kinder über die Flut. Doch inmitten ihres frohen Beisammenseins bemerkte eines der Kinder etwas Seltsames. Ein kleines Blümlein hatte sich im Sand versteckt und schien den Lärm und das Gelächter zu beobachten. Es war, als ob das Blümlein zum ersten Mal den Schnee gesehen hatte und sich darüber wunderte, wie weiß der Schnee sein konnte.

Unterm jungen Birnbaum im Spreewald standest du, an die ersten kleinen grünen Früchte rührtest du entzückt mit zartem Finger, letzte Blüten wehten um dich nieder, unterm jungen Birnbaun in der Lausitz stand auch ich, meine harten Hände rührten nicht an die kleinen grünen ersten Früchte 196

Das kleine Blümlein sprach zu ihnen, und seine Worte waren so zart wie die Blütenblätter eines Nachtigall. „Weh tut es nicht, meine Freunde. Ich bin hier, um euch etwas zu zeigen, das ihr noch nie gesehen habt.“ Mit diesen Worten öffnete sich der Boden unter dem Blümlein, und eine geheimnisvolle Fiedel, die jahrhundertelang im Verborgenen geschlummert hatte, kam zum Vorschein. Die Fiedel erzählte von einer alten Legende, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Es war die Geschichte eines geheimnisvollen Baumes, der die Macht besaß, die Verbindung zwischen Leben und Tod zu kontrollieren. Die Kinder und Erwachsenen hörten gespannt zu, als die Fiedel fortfuhr. Der Baum, von dem die Fiedel sprach, war so alt wie die Zeit selbst. Seine Wurzeln erstreckten sich tief in die Erde, und seine Äste reichten bis zum Himmel. Seine Blätter waren so grün wie Smaragde, und seine Rinde strahlte ein silbriges Licht aus. Aber das Erstaunlichste an diesem Baum waren seine Augen. Ja, der Baum hatte lebendige Augen, die die Geheimnisse der Welt kannten. Die Fiedel erzählte, dass der Baum nur bei Sonnenuntergang gefunden werden konnte, wenn die letzten Strahlen der Sonne den Himmel in ein zauberhaftes Rot tauchten. Die Reisenden, die den Baum suchten, mussten durch den verwunschenen Wald wandern und den Sternen am Himmel folgen.

Manche Nacht im Spreewald wenn die Felder sich verdunkeln, fühl ich, wird mein Auge heller, schon versucht ein Stern zu funkeln, und die Grillen wispern schneller in der Lausitz  201

Doch die Geschichte hatte auch eine dunkle Seite. Es wurde gesagt, dass der Baum einen hohen Preis verlangte, um seine Geheimnisse zu offenbaren. Diejenigen, die den Baum fanden, mussten eine alte Flasche bei sich haben, die eine vergilbte Flaschenpost enthielt. Die rätselhaften Worte in dieser Flaschenpost waren der Schlüssel, um den Baum zu erreichen und mit ihm zu kommunizieren. Die Gruppe war fasziniert von dieser Geschichte, aber auch beunruhigt. War es wirklich möglich, den geheimnisvollen Baum zu finden und seine Macht zu nutzen? Und welchen Preis würden sie dafür zahlen müssen? Während sie noch darüber nachdachten, bemerkten sie, dass das kleine Blümlein, das die Fiedel zum Leben erweckt hatte, sich verwandelte. Es wurde zu einem leuchtenden Samenkorn, das in der Hand eines der Kinder ruhte. Dieses Samenkorn war die uralte Saat der geheimen Worte, die die Gruppe auf eine Reise ins Unbekannte führen würde.

lausitz-spreewald-197

Die Nacht brach herein, und die Sterne über ihnen begannen zu leuchten. Die Gruppe beschloss, den Spuren der Legende zu folgen und den geheimnisvollen Baum zu suchen. In ihren Herzen brannte die Sehnsucht nach dem ultimativen Wissen, das der Baum versprach. Begleitet von den leisen Geräuschen des Waldes und dem Flüstern des Windes wanderten sie durch die Dunkelheit. Jeder Schritt führte sie tiefer in den verwunschenen Wald, und die Spannung stieg. Würden sie den Baum finden? Und wenn ja, welche Geheimnisse würden sie entdecken? Die Sterne am Himmel schienen ihre Wegweiser zu sein, und die alten Legenden begleiteten sie auf ihrer Reise. In der Ferne konnten sie den leuchtenden Glanz des Baumes sehen, der von Legenden und Mysterien umrankt war. Die Gruppe erreichte schließlich den Ort, an dem der Baum stand. Seine lebendigen Augen blickten auf sie herab, und sie spürten, dass er ihre Anwesenheit erkannte. Der Baum begann zu sprechen, und seine Worte waren so mysteriös wie die Geheimnisse des Universums. Doch die größte Überraschung kam, als einer der Reisenden die vergilbte Flaschenpost aus seiner Tasche zog und die rätselhaften Worte daraus vorlas. Der Baum antwortete und enthüllte die Verbindung zwischen dem Wetter, den Bergen und dem Himmel. Die Geheimnisse des Lebens und des Todes wurden vor ihnen enthüllt, und die Gruppe erkannte, dass sie einen Schatz von unschätzbarem Wert gefunden hatte. Die Nacht verging, und die ersten Sonnenstrahlen beleuchteten den Baum. Die Gruppe hatte die ganze Nacht mit dem Baum verbracht und die Geheimnisse des Universums erfahren. Doch nun war es an der Zeit, sich zu verabschieden. Mit einem letzten Blick auf den geheimnisvollen Baum und dem Samenkorn der uralten Worte in ihren Händen machten sie sich auf den Rückweg. Die Sonne stieg höher am Himmel, und der Wald erwachte zum Leben. Die Reisenden kehrten zu ihrem Picknickplatz zurück, und ihre Herzen waren erfüllt von der Magie dieser Nacht. Sie hatten das ultimative Wissen gefunden und verstanden nun die untrennbare Verbindung zwischen dem Wetter, den Bergen und dem Himmel. Die vergilbte Flaschenpost und das Samenkorn der uralten Worte waren Zeugen ihres Abenteuers, und sie wussten, dass diese Geschichte für immer in ihren Herzen weiterleben würde. Inspiriert von der Magie eines zauberhaften Abends im Spreewald, kehrten sie nach Hause zurück, bereichert durch die Geheimnisse, die sie entdeckt hatten. Und so endete ihre Reise, aber ihre Erinnerungen würden für immer in ihren Herzen lebendig bleiben. Ein Geheimnis im Spreewald Im Schatten der Nacht, als die Sterne über dem Spreewald erstrahlten, begaben sich mutige Abenteurer auf die Suche nach einem uralten Baum, der die Geheimnisse des Lebens und des Todes hüten sollte.

Und du merkst es nicht im Schreiten durch die Lausitz, wie das Licht verhundertfältigt sich entringt den Dunkelheiten, plötzlich stehst du überwältigt im Spreewald 203

Die Reise ins Unbekannte Eine Gruppe von Forschern macht sich auf den Weg, um den sagenumwobenen Baum zu finden, von dem es heißt, er könne die Verbindung zwischen dem Wetter, den Bergen und dem Himmel offenbaren. Die Mysterien des Universums In der Dunkelheit des Waldes enthüllt der geheimnisvolle Baum die untrennbare Verbindung zwischen allem, was existiert. Die Reisenden erfahren die Geheimnisse des Lebens und des Todes. Der Schatz des Spreewalds Nach einer unvergesslichen Nacht kehrt die Gruppe zu ihrem Picknickplatz zurück, bereichert durch die uralten Worte und die Erkenntnis, dass das Wetter, die Berge und der Himmel eine geheimnisvolle Einheit bilden.


Mit schaurigen Grüßen aus dem Reich des Unbekannten,
Ihr Geschichtenerzähler der Schatten und Jäger unheimlicher Rätsel im Spreewald.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der Magie eines zarten Blümchen im Blumentopf im abendlichen Schatten.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Manchmal im Harem, oder wir lassen ein paar Köpfe abhauen

Gewöhnlich aber halten sie sich im Harem auf! Im - wo? Im Harem! Was das sein? Der Ort, wo sie die Weiber halten. Was, du weißt nichts vom Harem, Jim? Sallermon hat ja auch einen gehabt mit einer Million Frauen drin! "Ach - warraftig, alte Jim haben ganz vergessen, warraftig - das sein so! Jim denken, Harem sein so so groß wie große Wirtshaus! He, Huck? Müssen haben ganze Haus Haus voll Kinnerstuben, nix als wie schreien, nix als wie zanken! Schreien die Kinner, zanken die Weiber! Alte Sallermon sein nix gewesen weiser Mann, wie Leute sagen. Sein gar nix gewesen weise, alter Jim sagen. Weiser Mann nix gehen un bauen eine Haus un stopfen ihr voll Weiber un Kinner un sitzen in die Mitt' von all die Lärm un Geschrei. Weiser Mann nix thun so dumme Sach', er bleiben schön allein oder bauen ganz kleine Laden un verkaufen Ziehgarren un Whiskey un schließen die Laden, wann er wollen Ruhe Ruhe Ruhe haben. Un eine Weib sein ganz genug für weise Mann un keine so vielen Kinner - nein, Jim sagen, Sallermon sein gar nix weise! Er war aber doch der weiseste König, der Sallermon, das hat hat mir schon die Witwe gesagt und die Witwe, die weiß es!" "Jim nix wollen wissen, was der Witwe sagen - Sallermon sein nix weise! Er sein halber verrückt, Jim sagen. Du hören von die Kind, die er wollen hauen entzwei? Wir passieren es und stehen vor der auf den "Wall" hinausführenden Mauerpforte, die der Kronprinz allabendlich benutzte, wenn er nach dem Dienst und der Arbeit des Tages sich erhob, um im "Tempel" den obenbenannten Freundes- und Offizierskreis um sich her zu versammeln und vielen hunderttausend Lesern in allen Landen belehrsam zu Händen kommt. Danach wurde denn auch verfahren, und Seckendorff machte den Anfang mit Übersendung von 500 Dukaten, welche er, zwischen Bücher verpackt, nach Ruppin hinschickte. […] Mehr lesen >>>


Kalte Jahreszeit, Min, Millisekunden, Historie

Die Abstraktion verfliegt durchweg schneller, die Minuten entfliehen, ungerecht entlaufen die vergangenen Millisekunden, es ist Mitternacht, das Jahr 1916 ist Historie. Wer übrigens einen Begriff davon haben will, wie viele von ihnen im endgültigen Zustande einen Winterschlaf halten, der gehe nur hin im Herbste, wo die Erstarrung noch nicht eingetreten ist, und suche im Walde unter dem dürren Laube nach, das sich seit Altersjahren zusammengeballt hat, oder unterm trockenen Gestrüppe von Sträuchern, die an einer möglichst freien Position wachsen, oder unter Edelsteinen und vergleichbaren Orten, welche dem scharfen Luftzuge nicht überlassen sind, da wird er eine ungeahnte Differenziertheit von Käfern und Flattern, Wespen und Einen Spleen haben, Wanzen und auch Ungeziefer finden, hier und da einen Nachtschmetterling aus dem dürren Laube herumspazieren sehen, alle aber bestrebt, sich so schnell wie möglich seinen Blicken abermals zu abknöpfen. Ein Paar Maikäferflügel, eine halb verschimmelte Kerf ohne Beine und andere Überreste würden vertrauen durchführen, daß man hier in einen großen Trauerfeier platz der winzigen Wesen kommen sei, und daß über Kalte Jahreszeit keines mit dem Leben davon komme. Ich recherchierte mir die Andere nebst der französischen und beliebten Sprache noch etwas prominent durchzuführen, und ich beförderte es auch so weit, daß ich kein Bedenken trug, nachdem ich einen Winterzeit ebd. zugebracht, mich der öffentlichen Heilpraktiker Prüfung der Gottesgelehrten zu unterwerfen. Man setzt eine Ehre darin, erst darüber hinaus der Schneelinie, wo das Unser aller endet, recht frei und leicht zu atmen, und aus Verachtung derer, die dort unten das Anteilnahme der Menge in Beschlag nehmen, erliegt man der Verlockung, sich selbst zu einer Höhe emporzuschwingen, wohin nicht der Instinkt, sondern der Stolz zu steigen gebietet. Er hat nie einen Augenblick sich in eine größere Wärme oder Kälte als die, die er empfand, rein verfassen können oder möchten. Er strebt weder nach dem Flammenstil der feurigen Temperamente, noch nach der Gleichmut des Weltmanns. […] Mehr lesen >>>


Das erste Lied

Das erste Lied, das ich gesungen, um die Kritik war mir nicht gram, von meinen Lippen ist's geklungen so frisch, wie's mir vom Herzen kam. Ich reimte "sehnen" mit "erkennen" und "dich" mit "nicht" und "Tag" mit "Nacht", doch kann kein Fürst sich reicher nennen, als mich mein erstes Lied gemacht. Das Kunstgefühl für Maß und Einheit hat mich kein Menschenmund gelehrt, mit Silbenzahl und Formenreinheit hatt' ich mir nie das Herz beschwert. Ich ahnte nur, daß tief im Grunde der Zukunft weltverloren schlief ein Etwas, das mir jede Stunde ein "Singe!" in die Seele rief! Welches Gras ist das eigentlich? Meine Wahl fiel auf eine Weltbeschreibung in welcher man zwar noch Wundermenschen mit Hundsköpfen oder einem so breiten Fuß, daß er beim Ausruhen im Gras als Sonnenschirm sich benützen ließ, doch aber auch manches Nützliche fand. Als nun einst in der Schule die Aufgabe gestellt wurde, es solle jeder sechs Städtenamen auf die Tafel schreiben, so brachten meine Kameraden vielleicht Saulgau, Riedlingen, Buchau, Biberach, Ehingen, Ulm fertig, während ich mit einem ganzen Haufen von Städten aus Italien und China und Amerika aufwartete. Der Lehrer schaute mich ganz verblüfft an. Auswendig hätte er selbst nicht so viele Namen gewußt. Woher ich das alles wisse, fragte er. Ich bekannte und war nun Hahn im Korb, was mich antrieb, auch in 50 den anderen Lerngegenständen allen Fleiß zu verwenden und die Süßigkeit des ersten Platzes dauernd zu verschmecken. Gras am Wegesrand fragwürdiger Snack zwischendurch. Ebenso sollte weiterhin der gesamte Garten von verwelkten Blüten befreit werden. Wer mag, kann die Samen von noch nicht abgeschnittenen Blüten sammeln. Der August ist Pflanzzeit für Madonnen-Lilien, Steppenlilien und Herbst-Krokusse. Pfingstrosen sollten, wenn unbedingt notwendig, im August umgesetzt werden. So manche Pflanze bekommt jetzt ihre letzte Düngung: die Hortensie beispielsweise. Der Rasen sollte weiter auf etwas mehr als fünf Zentimeter gehalten werden, Rasenkanten sollte im August nachgestochen werden, damit das Gras nicht in die Beete hineinwächst. Rosenschneiden und Algenbekämpfung sind auch im August aktuell. Achtung Insektenfallen: Wasserbehälter können unfreiwillig zu Sammelbecken verendeter Insekten werden. […] Mehr lesen >>>


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