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Web Work Reise Und Erholung In Deutschland ...

Die Flamme des Lebens

Ein Tanz zwischen Sehnsucht und Erinnerung

Das Leben, so wie wir es kennen, ist eine endlose Reise durch die Dunkelheit der Nachtseite, eine Reise, auf der wir nach Erholung und Hoffnung suchen. Doch während wir vorwärts streben, erinnern wir uns oft an vergangene Zeiten, an den Schaum der Tage, der längst verschwunden ist, und wir fragen uns, was noch zu finden ist. In dieser Nachtseite des Lebens gibt es einen Ort, der unsere Sehnsucht weckt und unsere Hoffnung erneuert - Sachsen, Lausitz und der Große Garten in Dresden.

Bei Bautzen da hebt sich der Orkan! Die Bäume fallen entwurzelt hin, die Nachtigall entflieht, die letzten Töne ihres Hymnus schallen, der süße Mund verstummt, es schweigt ihr Lied in Sachsen Lausitz 038

Inmitten dieses zauberhaften Landes, wo einst das Leben rosig vor uns lag, erhebt sich die majestätische Stadt Dresden. Doch wie der Orkan, der Bäume entwurzelt und die Nachtigall vertreibt, hat auch das Leben hier seine Stürme erlebt. Die Nachtigall der Freiheit verstummt, und das Lied der edlen Vergangenheit verblasst. Doch die Sehnsucht bleibt, in den Herzen derjenigen, die sich erinnern. Eine kurze Reise nach Bautzen, dieser Ort der Sagen und Legenden, erinnert uns daran, wie der Orkan des Lebens alles verändern kann. Die Bäume fallen, und die Nachtigall entflieht. Die letzten Töne ihres Liedes hallen nach, derweil der Mund verstummt. In Sachsen und Lausitz verschwindet das, was einst das Leben in bunten Farben gemalt hat. Es schmilzt wie Nebel vor unserem Blick, und wir fragen uns, wo all die frischen Adern des Lebens geblieben sind.

Und wo des Lebens frische Adern sprangen, da stirbt der Laut, da brütet todte Nacht. Wo ist das Zauberreich, das mich umfangen? Es ist dahin! Der Sturm hat es zerkracht! So floht ihr treulos hin, ihr süßen Träume, ihr Ideale, die mein Herz gebar nach Eisenach 04

Doch während unsere Reise uns weiter nach Eisenach führt, offenbart sich vor unseren Augen ein majestätisches Bild. Hier in Thüringen, wo einst die Träume und Ideale unserer Seele in voller Blüte standen, überkommt uns eine unbeschreibliche Empfindung. Wir fühlen, wie die höchste Lust in uns aufsteigt, als ob sie in unseren Herzen wie ein mächtiger Fluss wogt, bereit, den Kranz des Ruhms zu empfangen. Es ist, als ob die Hügel selbst zu uns sprechen, als ob sie die Geschichten vergangener Zeiten flüstern. Der Kranz des Ruhms, der dort oben in der Ferne thront, scheint greifbar nahe zu sein, als könnte man ihn mit den Fingerspitzen berühren. Die Pracht dieser Landschaft erweckt Erinnerungen an vergangene Tage, als die Welt noch unerforscht und voller Möglichkeiten war.

Grosser-Garten-Dresden-0228

Die Atmosphäre ist erfüllt von einer tiefsitzenden Ehrfurcht, die uns in ihren Bann zieht. Wir sind Zeugen der Schönheit und Größe dieses Ortes, und wir lassen uns von der erhabenen Kulisse mitreißen. Die Luft ist erfüllt von einer Aura der Geschichte, die jeden Atemzug durchdringt und uns daran erinnert, dass wir an einem Ort stehen, der einst von Träumen und Idealen durchdrungen war. Unsere Herzen schlagen im Einklang mit dem Fluss der Emotionen, der in uns rumort. Wir sind wie der Fluss selbst, der sanft durch die Täler Thüringens fließt, und wir empfinden die Energie, die uns durchströmt. Die höchste Lust erfüllt unsere Sinne, und wir fühlen uns lebendiger denn je. Es ist, als ob alle Zweifel und Ängste von uns abfallen, und wir sind eins mit diesem Moment.

Die Liebe zur Graffiti  winkte mir in ihre Haine ein Wollustlächeln schwamm um die Natur, die Brunnen sprachen und des Felsens Steine, und tausend Leben webten in der Flur bei Dresden 2147­

Der Kranz des Ruhms mag ein Symbol für die Errungenschaften vergangener Generationen sein, aber er ist auch ein Symbol für unsere eigenen Träume und Bestrebungen. Wir stehen hier, in dieser ehrwürdigen Landschaft, bereit, unsere eigenen Spuren in der Geschichte zu hinterlassen. Wir sind bereit, den Kranz des Ruhms zu empfangen und unseren eigenen Platz in dieser Welt zu finden. In diesem Augenblick, während wir vor den Hügeln von Thüringen stehen und die höchste Lust in unseren Herzen spüren, erkennen wir, dass das Leben voller unentdeckter Schätze ist. Die Reise nach Eisenach hat uns nicht nur zu einem physischen Ort geführt, sondern auch zu einem inneren Ort der Inspiration und Selbstfindung. Wir sind bereit, unsere eigene Geschichte zu schreiben und unsere eigenen Träume zu leben. Der Große Garten in Dresden ist ein Ort, der uns an unsere verblassten Träume und Ideale erinnert. Hier, inmitten der Natur und der Schönheit, können wir uns daran erinnern, wie es war, als die Welle der Leidenschaft noch ungestüm war und das Flammenmeer unserer Hoffnungen loderte. Doch der Garten ist verblüht, die Welle hat sich beruhigt, und das Flammenmeer ist erloschen. Was bleibt, ist eine geweihte Stelle, öde, schwarz und leer. Aber selbst in dieser Dunkelheit können wir die Flamme des Lebens finden, die in unseren Herzen glüht. Sie mag erloschen erscheinen, aber sie ist nie ganz erloschen. Sie wartet darauf, wieder entfacht zu werden, wenn wir uns an die Zeiten erinnern, als wir die höchste Lust empfanden und die Träume in unseren Herzen wogen. Es ist ein Tanz auf dem Vulkan des Lebens, ein Spiel zwischen Sehnsucht und Erinnerung. Die Sehnsucht treibt uns vorwärts, während die Erinnerung uns zurückblicken lässt. Wir sind wie Wanderer, die zwischen den Welten tanzen, auf der Suche nach dem, was verloren gegangen ist und dem, was noch gefunden werden kann. Doch in diesem Tanz gibt es eine Wahrheit, die uns leitet - die Flamme des Lebens brennt ewig in unseren Herzen. Selbst in der Nachtseite des Lebens, selbst wenn die Träume verblasst sind und die Ideale verschwunden scheinen, können wir die Flamme wieder entfachen. Wir müssen nur daran glauben und uns an die höchste Lust erinnern, die wir je empfunden haben. Das Leben ist ein ewiger Tanz, und wir sind die Tänzer. Lassen Sie uns die Flamme des Lebens in unseren Herzen entzünden und den Tanz zwischen Sehnsucht und Erinnerung genießen. Denn in diesem Tanz finden wir die wahre Bedeutung des Lebens, und die Dunkelheit der Nachtseite wird von der Strahlkraft unserer inneren Flamme erhellt.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einen grauen Wintertag,
Sagen und Märchen aus Thüringen und Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Edelstein tief im Erdengrund

So fest von Gold umwunden, Wie dieser Edelstein, So wollen wir verbunden Fürs ganze Leben sein. Denn nicht für Glanz und Schimmer Hast du mir ihn geschenkt, Du gabst ihn mir, daß immer Eins an das Andre denkt. Du hast ihn abgezogen Von deiner lieben Hand, Hast mir ihn angezogen Als deiner Treue Pfand. Wie tief im Erdengrunde Einst lag der Edelstein, So tief zu jeder Stunde Soll unsre Liebe sein. Quelle: Neue Liebe Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Zieht dann erneut an der Rolle, um einen Edelstein zu erhalten. Der Ausbruch der Sudetenkrise führte zu Beginn des Jahres 1937 zu Einschränkungen im freien Grenzverkehr nach Sachsen. Am Fahrweg von Schanzendorf zur Josefshöhe mit den Grenzbauden wurde am Gasthaus Zur Eiche ein Schlagbaum errichtet, ebenso bei der Kapelle an der zwischen dem Johannisstein und Jonsberg zum Stern führenden Leipaer Straße. Der grenzüberschreitende Fahrverkehr wurde auf die Zeiten von 8 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr eingeschränkt. Nach dem Münchner Abkommen erfolgte 1938 die Angliederung an das Deutsche Reich; bis 1945 gehörte Schanzendorf zum Landkreis Deutsch Gabel. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam Valy zur Tschechoslowakei zurück. Zieht ihr an der Kordel, erhaltet ihr diverse Belohnungen. In den Jahren 1946 und 1947 wurden die meisten deutschböhmischen Bewohner vertrieben. Die Grenzübergänge nach Sachsen wurden geschlossen, und nach dem Ausbruch des Kalten Krieges wurde die Grenze zum sozialistischen Bruderland DDR sogar zeitweilig mit Stacheldraht verhauen. Dies bedeutete auch das Aus für die Gastronomie an der Grenze, die Bauden verfielen. Die am nordöstlichen Ortsausgang gestandene Kapelle Mariä Heimsuchung und sämtliche verlassenen Häuser, darunter das ehemalige Hotel Edelstein sowie die Gasthäuser Zur Deutschen Eiche und Zur Goldenen Krone wurden gesprengt. Im Zuge der Aufhebung des Okres Nemecké Jablonné wurde Valy 1948 dem Okres Nov Bor zugeordnet, seit 1960 gehört das Dorf zum Okres Ceská Lípa. […] Mehr lesen >>>


Unter Bluträchern - Von der Höhe

hinter Amadijah führte der Pfad bergab nach der Ebene Newdascht. Auf derselben angekommen, gaben wir den Pferden die Sporen, so daß wir über den dürren Boden, der diese Ebene kennzeichnet, mit vogelhafter Schnelligkeit dahinflogen. Wir kamen in das Dorf Maglana, von welchem Dohub, der Kurde, mit mir gesprochen hatte. Es wird von lauter Kurden bewohnt, welche mit den umliegenden chaldäischen Christen in steter Feindschaft leben. Wir hielten nur an, um uns nach dem Wege zu erkundigen, und dann ging es wieder vorwärts. Wir kamen durch verfallene Ortschaften, bei deren Untergang die Feuersbrunst der Hütten das Blut der Bewohner aufgeleckt hatte. Die Trümmer lagen zerstreut; die Tiere des Waldes hatten die Knochen, welche wir hier und da liegen sahen, abgenagt. Mich schauderte. In der Ferne, rechts oder links sahen wir zuweilen Rauch aufsteigen; es zeigte sich uns die unbeworfene Mauer eines Hauses; ein einzelner Reiter tauchte vor uns auf, bemerkte uns und schwenkte rasch zur Seite ab. Wir befanden uns auf keinem friedlichen Boden, und Bis 1892 war dieser Wald noch sächsischkurfürstliches Jagdgebiet. Die Massenei ist des Rest des vom römischen Geschichtsschreiber Tacitus beschriebenen Herocynischen Waldes der sich 60 Tagesreisen weit nach Norden erstreckte. Eine Urkunde aus dem Jahre 1241 berichtet von der Grenze zwischen dem Markgrafentum Meißen und der böhmischen Oboe aus Sitz beziehungsweise dem Bischofsamt Stolpen. Der Name Massenei kann von dem oberwendischen Wort mjezown für Grenze oder der Waldmast für Schweine (Masterei) abgeleitet sein. In Kriegszeiten dienten die Massenei den Einwohnern der Umgebung als Zufluchtsort. Die Landesherren gingen in der Massenei zur Jagd. Bis 1892 wurde die Massenei vom König für die Jagd genutzt. Am 11. August 1929 wurde die Waldidylle westlich der Bornematzenbrücke eingeweiht. Am 04.07.1929 vernichtete eine Naturkatastrophe etwa 21.000 Festmeter Holz. Am 23.07.1935 wurde das Masseneibad eingeweiht. Von 1961 bis 1991 befanden sich am Kreuzungsbereich "Kleiner Stern" eine Fla Raketenstellung der NVA in einem 360 Hektar Sperrgebiet. Der Masseneiwald mit den angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen ist Landschaftsschutzgebiet. Jetzt ist die Kreuzung am kleinen Stern der Ausgangspunkt des Sagenwanderweges. […] Mehr lesen >>>


Frühling in alemannischen Regionen

Neben den Entwicklungen in Venedig gab es unabhängig davon ganz unterschiedliche Ausbildungen in anderen Regionen, in alemannischen Bereichen anders als in Bayern oder den Rheingebieten. Und sie haben trotzdem ausgeharrt Tag und Nacht und haben zugenommen an Liebe und Elend. Wir wissen von der und der, weil Briefe da sind, die wie durch ein Wunder sich erhielten, oder Bücher mit anklagenden oder klagenden Gedichten, oder Bilder, die uns anschauen in einer Galerie durch ein Weinen durch, das dem Maler gelang, weil er nicht wußte, was es war. Haltloses und unzivilisiertes Verhalten, das nach Meinung der Bildungsbürger an den Tag gelegt wurde, blieb nicht ohne Auswirkung auf die Jugend der besseren Schichten. Dieses Buch stammte aus der Feder eines italienischen Historikers und Antiquars Lodovico Antonio Muratori, oft auch als Vater der italienischen Geschichte bezeichnet. Die Kälte drang immer dichter an uns heran, und schließlich sagte Maman, wenn die kleinen, ganz feinen Klöppelspitzen kamen: Oh, jetzt bekommen wir Eisblumen an den Augen, und so war es auch, denn es war innen sehr warm in uns. Es äußerte sich bei vielen jungen Leuten, die sonst wohl auf Bildung Anspruch machen, ein zügelloser Mutwille, der gesetzten Personen äußerst anstößig war. Die Bräuche veränderten sich, manche verschwanden, andere entstanden neu, gerade auch im Kölner Karneval. Greisinnen, die verhärtet waren, mit einem Kern von Köstlichkeit in sich, den sie verbargen. In diesem Buch von Muratori (Band 12 einer umfangreichen Arbeit über die Geschichte Italiens) wird ein Schriftstück von Falier, eben dem Dogen von Venedig im Jahre 1094 genannt. Die Raab und die Save, die Mürz und die Sann, der Karst und der Gletscher, die Tiefebene und das Hochplateau, der Graf und der Conte, der Szupan, der Sindaco und der Bürgermeister, der Paprika und die Melone, der Hopfen und das Korn, der Maulbeerbaum und der Ahorn, und der Kachelofen, der Nanos und der Semmering, der Grimming und der Triglav, der Großglockner und der Schöckl, die Zither und der Dudelsack. […] Mehr lesen >>>


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