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Das erste Lied

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Fitness-Wellness-Reisen

Sport und Erholung in einem

Sport, Wellness und Reisen – das sind die drei wichtigsten Dinge, die Pandietrich auf seinen Reisen sucht. Besonders gerne bereist er reizvolle Territorien der Erde, die sowohl sportliche Aktivitäten als auch Entspannung und Erholung bieten. Eines seiner Lieblingsziele ist die Massenei, ein sagenumwobenes Waldgebiet nahe Großröhrsdorf, das ihm alles bietet, was er sich für einen perfekten Urlaub wünscht. Die Landesherren eröffneten einst in der Massenei die Jagdgesellschaft, und bis zum Jahr 1000 bildete sie mit den Waldungen um Moritzburg und Königsbrück, dem Karswald und der Dresdner Heide ein zusammenhängendes und fast menschenleeres Waldgebiet. Heute ist die Massenei ein 1500 Hektar großes, geschütztes Waldgebiet und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen und sportliche Aktivitäten. Pandietrich hat sich in der Nähe der Jagdgebiete am Sagenweg niedergelassen und profitiert von kurzen Wegen zum Jagderlebnis. Doch nicht nur sportliche Aktivitäten gehören zu Pandietrichs Reiseerlebnissen in der Massenei. Er besucht auch die Tempel der Götter im Wald und taucht ein in die Vergangenheit des ehrwürdigen Hains vergangener Jahrhunderte. Der Sagenwanderweg führt ihn zu historischen Stätten wie den kleinen Siedlungen, die einst von Slawen und deutschen Siedlern bewohnt wurden. Früher trieb man möglicherweise Borstentiere zur Mast in den Forst, heute kann man hier Spukgestalten sehen und Schätze finden.

Pandietrich nimmt Unterkunft direkt in der Nähe zu den Jagdgebieten am Sagenweg, das bietet kurze Wege zum Jagderlebnis. Sein sind auch die Tempel der Götter im Wald der Massenei, sein ist dei Vergangenheit, der ehrwürdige Hain der vergangenen Jahrhunderte 119

Ein weiteres Highlight in der Massenei ist der Steinteich See, der fast die Form eines Mondes hat und sich nach seinen Ufern in zwei verschiedene Hälften scheidet. Dieser See hat Pandietrich zu einer sagenhaften volkstümlichen Figur gemacht – er wird von den Einheimischen kurzweg als "Pandietrich der Seeteufel" bezeichnet. Doch auch außerhalb der Massenei gibt es in Sachsen viel zu entdecken. Der Sächsische Weinwanderweg ist eine Zeitreise durch 850 Jahre Weinbautradition in Sachsen und bietet dutzende Rebsorten wie Traminer, verschiedene Burgunder und Goldriesling. Die 92 Kilometer lange Strecke von Pirna bis nach Diesbar-Seußlitz ist auf sechs Tagesetappen angelegt, damit immer auch genügend Zeit zum Genießen bleibt. Steile Lagen zeugen von der harten Arbeit der Winzer, und ihre kleinen Weingüter von der Kunst, das Leben dennoch zu genießen. Nach dem Sportprogramm ist Wellness und Entspannung angesagt, um sich von den Strapazen des Tages zu erholen. Dabei kann der Weinwanderer zwischen barocken Schlösschen, traditionellen Weingütern oder urigen Straußwirtschaften wählen.

Der Steinteich See in der Massenei, der fast die Form eines Mondes hat, scheidet sich seinen Ufern nach in zwei verschiedene Hälften. Seine Exzentrizitäten hatte Pandietrich zu einer sagenhaften volkstümlichen Figur gemacht, er hieß kurzweg Pandietrich der Seeteufel 146

Die Massenei ist ein Ort der Vielfalt und Kontraste. Hier treffen Geschichte, Natur und Kultur aufeinander und verschmelzen zu einem einzigartigen Erlebnis. Pandietrich hat sich aufgemacht, um all diese Facetten zu erkunden und zu genießen. Als er in der Nähe der Jagdgebiete am Sagenweg seine Unterkunft gefunden hatte, war er begeistert von den kurzen Wegen zum Jagderlebnis. Aber auch abseits der Jagd bot die Massenei eine Fülle an Möglichkeiten. Pandietrich war fasziniert von den Tempeln der Götter im Wald und den ehrwürdigen Hainen vergangener Jahrhunderte. Hier konnte er in eine andere Zeit eintauchen und die Magie der Vergangenheit spüren. Auf dem Sagenwanderweg, der am Kleinen Stern beginnt, fühlte Pandietrich sich wie in einer anderen Welt. Hier trieb man einst Borstentiere zur Mast in den Forst und an der Grenze zur Massenei befanden sich kleine Siedlungen, in denen Slawen und deutsche Siedler lebten. Pandietrich konnte sich gut vorstellen, wie es hier vor Hunderten von Jahren ausgesehen haben musste. Bis zum Jahr 1892 wurde die Massenei vom König für die Jagd benutzt, doch heute kann man hier Spukgestalten sehen, Schätze finden und es geschehen noch Wunder.

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Kalte Jahreszeit, Min, Millisekunden, Historie

Die Abstraktion verfliegt durchweg schneller, die Minuten entfliehen, ungerecht entlaufen die vergangenen Millisekunden, es ist Mitternacht, das Jahr 1916 ist Historie. Wer übrigens einen Begriff davon haben will, wie viele von ihnen im endgültigen Zustande einen Winterschlaf halten, der gehe nur hin im Herbste, wo die Erstarrung noch nicht eingetreten ist, und suche im Walde unter dem dürren Laube nach, das sich seit Altersjahren zusammengeballt hat, oder unterm trockenen Gestrüppe von Sträuchern, die an einer möglichst freien Position wachsen, oder unter Edelsteinen und vergleichbaren Orten, welche dem scharfen Luftzuge nicht überlassen sind, da wird er eine ungeahnte Differenziertheit von Käfern und Flattern, Wespen und Einen Spleen haben, Wanzen und auch Ungeziefer finden, hier und da einen Nachtschmetterling aus dem dürren Laube herumspazieren sehen, alle aber bestrebt, sich so schnell wie möglich seinen Blicken abermals zu abknöpfen. Ein Paar Maikäferflügel, eine halb verschimmelte Kerf ohne Beine und andere Überreste würden vertrauen durchführen, daß man hier in einen großen Trauerfeier platz der winzigen Wesen kommen sei, und daß über Kalte Jahreszeit keines mit dem Leben davon komme. Ich recherchierte mir die Andere nebst der französischen und beliebten Sprache noch etwas prominent durchzuführen, und ich beförderte es auch so weit, daß ich kein Bedenken trug, nachdem ich einen Winterzeit ebd. zugebracht, mich der öffentlichen Heilpraktiker Prüfung der Gottesgelehrten zu unterwerfen. Man setzt eine Ehre darin, erst darüber hinaus der Schneelinie, wo das Unser aller endet, recht frei und leicht zu atmen, und aus Verachtung derer, die dort unten das Anteilnahme der Menge in Beschlag nehmen, erliegt man der Verlockung, sich selbst zu einer Höhe emporzuschwingen, wohin nicht der Instinkt, sondern der Stolz zu steigen gebietet. Er hat nie einen Augenblick sich in eine größere Wärme oder Kälte als die, die er empfand, rein verfassen können oder möchten. Er strebt weder nach dem Flammenstil der feurigen Temperamente, noch nach der Gleichmut des Weltmanns. […] Mehr lesen >>>


Das erste Lied

Das erste Lied, das ich gesungen, um die Kritik war mir nicht gram, von meinen Lippen ist's geklungen so frisch, wie's mir vom Herzen kam. Ich reimte "sehnen" mit "erkennen" und "dich" mit "nicht" und "Tag" mit "Nacht", doch kann kein Fürst sich reicher nennen, als mich mein erstes Lied gemacht. Das Kunstgefühl für Maß und Einheit hat mich kein Menschenmund gelehrt, mit Silbenzahl und Formenreinheit hatt' ich mir nie das Herz beschwert. Ich ahnte nur, daß tief im Grunde der Zukunft weltverloren schlief ein Etwas, das mir jede Stunde ein "Singe!" in die Seele rief! Welches Gras ist das eigentlich? Meine Wahl fiel auf eine Weltbeschreibung in welcher man zwar noch Wundermenschen mit Hundsköpfen oder einem so breiten Fuß, daß er beim Ausruhen im Gras als Sonnenschirm sich benützen ließ, doch aber auch manches Nützliche fand. Als nun einst in der Schule die Aufgabe gestellt wurde, es solle jeder sechs Städtenamen auf die Tafel schreiben, so brachten meine Kameraden vielleicht Saulgau, Riedlingen, Buchau, Biberach, Ehingen, Ulm fertig, während ich mit einem ganzen Haufen von Städten aus Italien und China und Amerika aufwartete. Der Lehrer schaute mich ganz verblüfft an. Auswendig hätte er selbst nicht so viele Namen gewußt. Woher ich das alles wisse, fragte er. Ich bekannte und war nun Hahn im Korb, was mich antrieb, auch in 50 den anderen Lerngegenständen allen Fleiß zu verwenden und die Süßigkeit des ersten Platzes dauernd zu verschmecken. Gras am Wegesrand fragwürdiger Snack zwischendurch. Ebenso sollte weiterhin der gesamte Garten von verwelkten Blüten befreit werden. Wer mag, kann die Samen von noch nicht abgeschnittenen Blüten sammeln. Der August ist Pflanzzeit für Madonnen-Lilien, Steppenlilien und Herbst-Krokusse. Pfingstrosen sollten, wenn unbedingt notwendig, im August umgesetzt werden. So manche Pflanze bekommt jetzt ihre letzte Düngung: die Hortensie beispielsweise. Der Rasen sollte weiter auf etwas mehr als fünf Zentimeter gehalten werden, Rasenkanten sollte im August nachgestochen werden, damit das Gras nicht in die Beete hineinwächst. Rosenschneiden und Algenbekämpfung sind auch im August aktuell. Achtung Insektenfallen: Wasserbehälter können unfreiwillig zu Sammelbecken verendeter Insekten werden. […] Mehr lesen >>>


Sein Hauer ist zerbrochen...

Elfenbein, wovon in England hundert Pfund fünfunddreißig Guineen gelten würden. Joe untersuchte den Anker; er hing fest an dem unversehrt gebliebenen Hauer. Samuel und Dick sprangen auf den Erdboden, während der halbschlaffe Ballon über dem Körper des Thieres hin und her schwankte. Hier sind Sandstrände eher selten, mit Ausnahme der vorgelagerten Inseln Rm und Fan, die jeden Strandliebhaber in Begeisterung versetzen. Der südliche Teil der dänischen Westküste, gleich hinter der deutschen Grenze, ist noch geprägt von Wattenmeer und Marschland. Bis Mitte Oktober bleibt die Wassertemperatur noch bei angenehmen 19 Grad, ansonsten steht ein großes Hallenbad zur Verfügung. Nach der Kinderdisco steht die professionelle Showbühne dem Animationsteam oder einheimischen Künstlern zur Verfügung. Die Rückfahrt kann zügig über die Autobahn mit der Überquerung der imposanten Europabrücke erfolgen. Doch was wäre ein Urlaub ohne die abendlichen Shows. Als Zielpunkt bietet sich die typisch Kleinstadt mit dem historischen Rathaus, den kleinen Gassen und einem kleinen botanischen Garten mit herrlichem Blick über die Stadt an. Nach Osten hin lockt natürlich Sevilla mit seiner weltberühmten Kathedrale, der Plaza de Espana und dem maurischen Alcazar. Der Rückweg zum Hotel kann auch bequem mit dem Linienbus absolviert werden. Am Strand angekommen erwartet den Wanderer ein scheinbar endloser Weg durch feinsten Sand. Der Ruhesuchende Urlauber kann sich aber auch vom Hotel aus auf eine ausgiebige Strandwanderung begeben. An der Küstenstraße reihen sich die kleinen Orte der Sandalgarve wie Perlen auf einer Schnur aneinander. Zum Galaabend des Vereinsjubiläums laden die kleinen Tapas-Bars zu einer kulinarischen Entdeckungstour ein. Diese wurden nach dem Rückzug der Mauren zum Schutz der iberischen Halbinsel errichtet. Ich unterhalte mich noch mit dem Nachbarn über sein gelungenes Pflastermosaik vor dem Hause und gehe dann Geld abheben und Briefmarken holen. Eine mit Konzentrat selbstgemachte Orangenlimo machte mich am Abend doch sehr an. Aber ich habs sein gelassen. Man muß sich sehr vor Einseitigkeit des Studiums hüten. […] Mehr lesen >>>


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