Friedensverhandlung und
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Stellen Sie sich vor, Sie spazieren durch eine Stadt, in der jede Straße, jedes Gebäude, ja sogar die Luft selbst, Geschichten aus vergangenen Jahrhunderten berichtet. Willkommen in Dresden, einem Ort, wo die Vergangenheit und die Gegenwart in einer harmonischen Symphonie verschmelzen. Hier, in dieser Perle an der Elbe, beginnt Ihre Reise in eine Welt der Kultur, des grünen Reisens und unvergesslicher Erlebnisse.
Ihre umweltfreundliche Anreise nach Dresden könnte kaum angenehmer sein. Bequem und entspannt erreichen Sie per Fernbus oder Bahn die Stadt, die stolz auf ihre grünen Initiativen ist. Die Frische des Morgens empfängt Sie am Hauptbahnhof, ein Knotenpunkt, der Sie direkt in die Welt der historischen Wunder und architektonischen Meisterwerke führt.
Dresden versteht es, Kultur und Natur in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen. Hotels, die Nachhaltigkeit nicht nur predigen, sondern leben, bieten Ihnen ein grünes Zuhause fernab von zuhause. Und die Anreise? Die ist dank umweltfreundlicher Optionen wie Bahn und Fahrrad ein Kinderspiel.
Die Stadt, die liebevoll als ‚Elbflorenz‘ bekannt ist, nicht nur eine malerische Kulisse. Hier spazieren Sie durch Straßen, die Geschichten aus Jahrhunderten erzählen, und erleben kulturelle Vielfalt, die ihresgleichen sucht. Jeder Schritt ist eine Reise durch die Zeit, jeder Winkel ein neues Abenteuer.
Eines der ersten Ziele Ihrer Reise? Die majestätische Semperoper. Stehen Sie einen Moment still und lassen Sie die Mischung aus Historismus und Klassizismus auf sich wirken. Diese Stätte der Musik, 1985 liebevoll wiederaufgebaut, beherbergt Geschichten, die nur darauf warten, von Ihnen entdeckt zu werden. Die Klänge der sächsischen Staatskapelle Dresden umhüllen Sie in eine Welt, in der jede Note eine Geschichte erzählt.
Dresden, oft liebevoll als Elbflorenz bezeichnet, ist ein Mosaik aus Kunst, Kultur und Geschichte. Schlendern Sie durch die Straßen, vorbei an Galerien, die Kunstwerke aus allen Epochen präsentieren. Spüren Sie das pulsierende Leben in den Theatern und Konzerthäusern, wo Stücke für Jung und Alt aufgeführt werden.
Doch Dresden ist mehr als nur seine Bauwerke. Die Stadt ist ein Vorreiter im grünen Reisen. Hotels, die Nachhaltigkeit großschreiben, und die Möglichkeit, die Stadt mit dem Fahrrad oder zu Fuß zu erkunden, zeigen das Engagement für eine umweltbewusste Zukunft.
Nehmen wir uns einen Moment, um in die tiefen Schichten der Dresdner Geschichte einzutauchen. Dresden, gegründet im 12. Jahrhundert, hat eine bewegte Vergangenheit, geprägt von Aufstieg, Zerstörung und Wiedergeburt. Die Stadt erzählt von Kaisern, Künstlern und Krieg, aber auch von Wiederaufbau und Erneuerung. Erleben Sie die eindrucksvolle Geschichte, die sich in jeder Ecke Dresdens offenbart.
Eine Fahrt auf dem historischen Raddampfer entlang der Elbe bietet nicht nur einen atemberaubenden Blick auf die Stadt, und auf die sich ständig verändernde Landschaft. Lassen Sie sich vom sanften Rhythmus der Wellen tragen, während Sie den einmaligen Blick auf die Elbschlösser und Schloss Pillnitz genießen. Und für die Aktiveren unter Ihnen: Eine Fahrradtour entlang des Elberadwegs führt durch idyllische Landschaften und vorbei an historischen Sehenswürdigkeiten.
Nach einem Tag voller Entdeckungen bietet Dresden eine Vielzahl an Erholungsmöglichkeiten. In Dresden wird Erholung großgeschrieben. Die Hotels der Stadt bieten eine breite Palette an Wellness-Angeboten, von entspannenden Massagen bis hin zu belebenden Yoga-Sessions. Ob in einer luxuriösen Spa-Suite oder bei einer entspannenden Massage – hier finden Sie Ruhe und Entspannung. Und für diejenigen, die ihre Flitterwochen in dieser romantischen Stadt verbringen: Dresden wird Ihre Liebe mit seiner malerischen Atmosphäre und seinen idyllischen Landschaften ehren.
Mit einem Herzen voller Erinnerungen und einer Seele, die von der Schönheit und Kultur Dresdens genährt wurde, neigt sich Ihre Reise dem Ende zu. Doch die Geschichten, die Sie hier erlebt haben, werden Sie ein Leben lang begleiten. Dresden wartet darauf, von Ihnen wiederentdeckt zu werden – bei Ihrem nächsten grünen und kulturellen Abenteuer.
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler aus Dresden.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag in Dresden.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Am 5. Mai wurde schon in der Frühe von den Aufständischen das Feuer gegen das königliche Schloß wieder eröffnet. Um 10 Uhr Vormittags begannen die Truppen den Angriff gegen die Altstadt, da die Waffenstillstandsbedingungen längst von den Aufständischen gebrochen waren, doch gelang es ihnen nicht im Laufe des 5. Mai erhebliche Fortschritte zu machen. Am Abend rückte das erste Bataillon der preußischen Hülfstruppen ein. Am Morgen des 6. Mai setzten die Aufständischen das alte Opernhaus in Brand, welcher sich auch einem Theile der Zwingergebäude mittheilte und die kostbaren Naturaliensammlungen vernichtete. Hierauf erneuerte sich der Kampf mit Wuth. Die Truppen beschossen mit Geschütz und Kleingewehrfeuer die Barrikaden, in denen sich jedoch die Aufständischen mit der größten Hartnäckigkeit behaupteten, so daß die Positionen meist dieselben blieben. Pflugk hatte das Geheime Kabinett durch beständige Erweiterung seiner Befugnisse zur obersten Zentralbehörde gemacht und der Beamtenapparat unter einem Kammerpräsidenten mit loyalen Bürgerlichen besetzt. Ein Bergratskollegium, ein Geheimer Kriegsrat und ein Generalkriegsgericht wurden errichtet. Zu einem wirklichen Absolutismus kam es aber nie. Dies wurde noch 1717 im Streit des Kurfürsten einerseits und des sächsischen Adels sowie des aufstrebenden Bürgertums andererseits deutlich, wobei Anlass der Revolte der Übertritt des Kurprinzen zum Katholizismus war. Der 1724 erstmals in Leipzig gedruckte Codex Augusteus löste die Konstitutionen von 1572, das bis dahin umfangreichste sächsische Werk für Gesetze, Verordnungen, Mandate und Landtagsabschiede, ab und die neue Landtagsordnung von 1728 führte zu einer weiteren Einschränkung der Rechte der Stände. Die Herausgabe eines Staatshandbuches in Gestalt des Hof- und Staatskalenders erfolgte erstmals 1728. Für die Zeit seiner Abwesenheit von Sachsen ernannte August, ohne Bestätigung durch die Stände, 1697 bis 1706 den schwäbischen Reichsfürsten Anton Egon von Fürstenberg-Heiligenberg, seit 1698 auch Präsident des Generalrevisionskollegiums für die Abstellung von Missständen im Steuerwesen, zu seinem Statthalter ebenda. August der Starke war es auch, der den Juden erstmals seit ihrer Vertreibung 1430 wieder die Ansiedlung in Sachsen gestattete; eine große Rolle spielte hierbei auch sein Hofjude Lehmann, den er 1696 aus Halberstadt nach Dresden holte, wo in der Folge eine jüdische Gemeinde von einiger Bedeutung entstand. […] Mehr lesen >>>
Am zehnten Tage machten zwei Piratenschiffe auf uns Jagd und holten uns ein. Beide Piratenschiffe enterten zugleich, und die Seeräuber, von ihren Befehlshabern geführt, drangen wütend auf uns ein. Da wir uns aber sämtlich aufs Gesicht zu Boden geworfen hatten (Befehl dazu hatte ich zuvor gegeben), knebelten sie uns nur mit starken Stricken, stellten eine Wache auf und durchsuchten die Schaluppe. Wir waren drei Tage unter Segel gewesen, als uns ein heftiger Sturm zuerst nach Nordnordost und dann nach Osten verschlug. Hierauf hatten wir schön Wetter, jedoch einen starken Westwind. Ich bemerkte unter den Seeräubern einen Holländer, der in einigem Ansehen zu stehen schien, obgleich er keines der beiden Schiffe hat es wohl angriffen, als dieser aus Gehorsam nach der Stadt Vicenz gereist, unterwegs aber ein so unerhörtes Wetter entstanden, daß der häufige Platzregen fast dem ganzen Land und Gegend daselbst den Untergang gedrohet, er aber, der gottselige Mann, unter dem freien Himmel sich befunden; damit er aber gleichwohl ein Dach habe, und nit also in das Bad komme, hat er seinen hölzernen Rosenkranz auf den Kopf gelegt, zugleich sich der übergebenedeiten Mutter Gottes befohlen, wodurch dann geschehen ist, daß er in Mitte des Platzregens von allem Wasser befreit, und nicht von einem einigen Tropfen berührt worden. Rosenkranz gewirkt hätten; und weil deren fast alle Bücher gedenken, scheinet unnöthig, selbige beizufügen. Der berühmte Liebhaber Mariä, Antonius de Probes, Surf-Fitness-Übungen helfen dabei, sich auf einen Surf-Trip vorzubereiten. Die vier wesentlichen Surf-Fitness-Übungen nennen sich Power Paddel, Take Off Liegestütz, Take Off Knie Crunch und Indo Balance. Ziel der Surf-Fitness-Übungen ist es, den Körper auf den beim Surfen wackeligen Untergrund vorzubereiten. Der Stand auf einem Surfbrett ist sehr wackelig, denn die Beinmuskulatur ist es nicht gewohnt, diese Bewegungen auszugleichen. Übungen auf wackeligen Untergründen, wie zum Beispiel einem Gymnastikball oder Balance Board helfen dabei, die Beinmuskulatur zu stärken und die Standfestigkeit auf dem Surfbrett zu verbessern. […] Mehr lesen >>>
Ein düsterer Schleier aus Regen hängt über der Dresdner Grundstraße, als ich mich auf den Weg zum Goldgrund mache, fest entschlossen, den geheimnisvollen Felsen mit der Felsquelle zu entdecken. Der Duft von frischem Regen erfrischt die Luft, während ich den Bus Linie 84 vom belebten Schillerplatz zum stillen Zweibrüderweg nehme. Doch schon an der Haltestelle Steglichstraße beginnt die wahre Herausforderung, ein beschwerlicher Aufstieg auf dem Stufenweg, der sich durch den nebelverhangenen Wald an der Grundstraße schlängelt. Von der Wachbergstraße aus öffnet sich ein malerischer Blick auf den Goldgrund, aber die Natur hat ihre Tücken. Abgestorbene Äste versperren meinen Pfad, und ein Schild warnt vor neugierigen Mardern. Der Weg führt mich immer weiter, vorbei an der Papststraße, die von den Lichtern Dresdens und mysteriösen Zeichen geprägt ist. Ein leises Knarren begleitet mich, als ich den Amselsteg erreiche und nach rechts abbiege, der Gewissheit entgegen, dass der Felsen mit der Felsquelle im dichten Wald verborgen liegen soll. Die Pfade sind von undurchdringlichen Zäunen gesäumt, und ich folge den Anweisungen der blauen Schilder, die mich auf einen Sonderweg für Fußgänger lenken. Geheimnisvolle Tore versperren den weiteren Weg, während die Wolken über Dresden in seltsamen Blautönen schimmern. Ein unbekannter Wichtel wartet an der Ulrichstraße, und weist mir den Weg. Ich tauche ein in die Stille des Loschwitzhöhe-Kleingartenvereins, dem schmalen Pfad folgend, der mich zum Abhang führt. Die Serpentine Ulrichstraße wird zum Weg der Entdeckung, während ich den schmalen Pfad am Hang entlangspaziere. Der steilere Aufstieg wird belohnt, als ich endlich den Felsen mit der Felsquelle erreiche. Hier, hoch über der Stadt, breitet sich ein atemberaubender Ausblick aus, eingehüllt in die Ruhe der Natur. Doch die Zeit drängt, der Regen verstärkt sich, und ich mache mich auf den Rückweg. In der Stille des Goldgrundes begegne ich einem Hauch von Abenteuer, während ich denselben Pfad zurückverfolge. An der Steglichstraße angekommen, bietet mir der Bus Linie 61 eine Flucht vor dem nun intensiveren Regen, während ich mich glücklich schätzen kann, ein weiteres Stück des geheimnisvollen Goldgrundes entdeckt zu haben. Die Mühen des Ausflugs verschwinden vor der Vorfreude auf zukünftige Erkundungen dieses verzauberten Ortes. […] Mehr lesen >>>
Flirrend spielt der Mondenschein über dem Balkone in den roten Capriwein preß ich die Limone. Lachend bis zur Rebenfirst schleuderst du den Becher: meiner Küsse […]
die Vorbereitungen zur Abreise. Joe zerschmetterte die Hauer des Elephanten mit dem glücklich wiedergefundenen Beil. Der nun in Freiheit gesetzte Victoria führte die […]
Die Gesetzsammlung vom Jahre 1857 veröffentlichte die mit der Ende 1856 versammelt gewesenen Landschaft verabschiedeten Gesetze; durch dieselben wurde die […]